Rückblick auf das Schuljahr 2007/08
Fledermauskästen
Im Biologieunterricht behandelten wir das Thema Wirbeltiere. Darunter fallen auch die kleinen fliegenden Säugetiere Fledermäuse. Da wir ja oft fächerübergreifenden Unterricht praktizieren, bauten wir zeitgleich im Werkunterricht Fledermauskästen, in denen die Fledermäuse leben können. Dazu wurden wir in Gruppen eingeteilt. Zum Schluss hatten wir 6 Kästen fertig gestellt. Unser Werklehrer, Herr Espe, war der Meinung, wir sollten die Fledermauskästen einer Umweltgruppe spenden. Daraufhin organisierte unsere Englischlehrerin, Frau Schindler, ein Treffen mit der ÖKOschule in Hundisburg. Ende Mai war es dann soweit. Eine kleine Delegation begab sich auf den Weg in das Haus des Waldes nach Hundisburg. Dort befindet sich auch die ÖKOschule. Herr Vollmann erwartete uns schon. Zuerst zeigte er uns einen interessanten Film über Fledermäuse. Danach gab es noch ein kleines Quiz aus dem Internet. Dann war es endlich soweit. Wir zogen mit unseren Fledermauskästen in den Wald, dabei dachten wir Fledermäuse leben nur im Gemäuer und in Ställen, doch auch im Wald sind sie zu finden. Dann kamen wir zu einem Stück Mischwald. Dort hingen schon ein paar Kästen. Herr Vollmann erklärte uns, dass bis zu 36 Fledermäuse in einem Kasten wohnen können. Also erweiterten wir diese Kolonie um unsere 6 Kästen. Auf dem Rückweg in die ÖKOschule spielten wir, wie die Fledermäuse ihre Beute fangen. Sie senden Laute aus und empfangen das Echolot, welches auch Bildersprache genannt wird. Das war gar nicht so einfach. Wenn man keine Laute absendet kann man auch kein Echo erhalten. Das Anschauliche hat uns sehr viel Spaß gemacht. Wir können nur jedem empfehlen, im Haus des Waldes oder in der ÖKOschule vorbeizuschauen. Es ist immer eine Reise wert.Die 5. Klasse der Evangelischen Sekundarschule Haldensleben
Das Steizeitdorf bei Randau
Randau ist ein kleines Dorf in der Nähe von Magdeburg. Dort kann man ein Steinzeitdorf erleben. In diesem Dorf gibt es den Nachbau eines 4500 Jahre alten jungsteinzeitlichen Pfostenhauses und den Nachbau eines 7500 alten Langhauses. Die Grundmauern zu diesen Häusern wurden bei Ausgrabungen gefunden. Das Langhaus ist ca. 30 bis 40 m lang. Es ist schon erstaunlich, was die Menschen zu der damaligen Zeit für große Häuser bauen konnten. Im Pfostenhaus gab es neben der Schlafstelle auch eine Kochstelle und in der oberen Etage wurde wahrscheinlich Heu und Stroh gelagert. Eine alte Fischreuse war auch zu sehen. Außerdem gab es dort auch ein kleineres Grubenhaus. Dort ist es im Sommer sehr kühl und im Winter recht warm. Das kommt daher, dass es aus Lehmwänden besteht. Die 1200 Jahre alten Fundamentspuren dieser Häuser wurden am Magdeburger Dom und Umgebung gefunden.Das besondere an dem Steinzeitdorf ist, dass man in die Rolle der Steinzeitmenschen schlüpfen kann. Man darf alles anfassen und ausprobieren und sogar am Alltagleben der Steinzeitmenschen teilnehmen. Wir wurden in Gruppen eingeteilt und wer wollte konnte sich einen alten Kartoffelsack überstreifen, damit es realistischer aussah. Dann haben wir uns im Töpfern versucht, Stockbrot gebacken und mit Pfeil und Bogen geschossen. Ich fand das Bogenschießen am besten. Der Bogen war sehr groß und wir konnten auf mit Tieren bemalten Tüchern zielen. Das war gar nicht so einfach. Aber es war sehr toll mal zu erleben, wie die Menschen damals unter vereinfachten Verhältnissen leben mussten. Ich kann euch nur empfehlen, fahrt mit eurer Klasse dort hin und lasst euch von der Atmosphäre bezaubern und verblüffen.
Friedemann Espe, Klasse 5
Unser Besuch im Klärwerk
Um zu sehen, was mit unserem Abwasser passiert, bis es wieder in die Ohre fließt, besuchten wir die Kläranlage des Abwasserverbandes Haldensleben. Obwohl wir durch einen unangenehmen Geruch empfangen wurden, war es doch sehr interessant. Als erstes wurde uns erklärt, wie das Abwasser von den einzelnen Orten zum Klärwerk gelangt. Das Ganze geschieht durch Freigefällekanäle, Pumpstationen und Druckleitungen, durch die das Wasser zur Kläranlage fliest. Als Nächstes wurden uns die Reinigungsschritte des Abwassers erklärt. Dies war besonders anschaulich im Labor. Dort sahen wir Bakterien, die das Abwasser reinigten und wie das Wasser von den Feststoffen getrennt wurde. Auf dem Weg durch die Kläranlage sahen wir dann die unterschiedlichsten Maschinen und Anlagenteile, die man zur Reinigung von Abwasser benötigt. Dazu gehören: Rechen, Klärbecken, Räumerbrücken, Dekanter und Faultürme. Bei unserem Rundgang lernten wir auch noch, dass nicht nur sauberes Wasser die Kläranlage verlässt. Durch die Behandlung des Klärschlamms wird z.B. Biogas gewonnen, welches zur Stromerzeugung genutzt wird. Besonders schön war zum Schluss das Besteigen der beiden Faultürme. Dort oben hatten wir eine Spitzenübersicht über die Kläranlage und das gesamte Umland. Ich kann euch oder eurer Klasse einen Besuch im Klärwerk nur empfehlen.Maria Röhl, Klasse 5
Freunde zu Besuch
Ende April bekamen wir Besuch von einigen Schülern aus Ciechanów aus Polen. Ciechanów liegt etwas nördlich von Warschau. Schon im letzten Jahr besuchten Sie Haldensleben auf einer Initiative von Frau Schünemann hin. Diesmal blieben einige der polnischen Schüler in der katholischen Grundschule „St. Hildegard“ und andere kamen zu uns in die Klasse. Wir hatten an dem Tag gerade Deutsch und Geschichtsunterricht. In Geschichte fingen wir mit der Griechischen Antike an. Das nahmen wir zum Anlass und wollten die Sprachbarriere mit praktischem Unterricht überbrücken.So haben wir uns mit Tuniken bekleidet und Masken von unseren Gesichtern hergestellt. Das hat uns sichtlich Spaß gemacht. Es ist gar nicht so einfach ganz ruhig zu bleiben, während andere an einem herumbasteln. Die 10 Minuten Entspannung zum Trocknen des Gipses haben einige sichtlich genossen. Im Nu war die Zeit auch schon verflogen. Wir hatten nur noch Zeit, die Konturen nachzuarbeiten und Nase, Augen und Mund auszuschneiden. Das Modellieren und Anmalen müssen wir auf eine andere Stunde verschieben.
Dann gab es zum Mittag selbstgekochte Nudeln mit Tomatensoße. Wir hatten sogar alle in unserem kleinen Speiseraum Platz.
Zum Abschluss führten wir noch ein kleines Theaterstück auf, welches hoffentlich auch gut verstanden wurde. Danach mussten die polnischen Schüler schon wieder los. Ihr Terminplan war sehr voll.
Vielen Dank, dass ihr uns besucht habt. Vielleicht sehen wir uns ja im nächsten Jahr wieder.
Bücher wirft man nicht weg
Wie vielleicht schon einige aus der Zeitung erfahren haben, haben wir im März 2008 etliche Bücher von Frau Rita Mittendorf geschenkt bekommen. Das war schon ein besonderes Highlight, mit einer Landtagsabgeordneten über Hobbys und Bücher sprechen zu können. Frau Schünemann war bei der Bücherübergabe auch dabei, denn Sie hat den Stein ins Rollen gebracht eine eigene Schulbücherei auf die Beine zu stellen. Dazu hat sie uns Frau Schmitt vorgestellt, die unsere Bücher verwalten und katalogisieren wird. Die Bücher werden genauso wie in der Bibliothek katalogisiert, damit wir uns auch mit ihr austauschen können. Einen besonderen Dank möchten wir der Schülerin Anna Stier aus Ivenrode aussprechen. Sie hat aus der Zeitung von unserer Bücherspende gelesen, und sich an den Leitsatz von Frau Mittendorf orientiert: "Bücher wirft man nicht weg, sondern man verschenkt sie!". Gleich am nächsten Tag hat sie Bücher aussortiert, die sie schon gelesen hatte und brachte sie zu uns. Vielen Dank Anna. So wird unsere kleine Bücherei immer größer. Wir hoffen natürlich, dass sich weitere Bücherspenden finden werden, denn Bücher kann man nie genug haben.Zirkusprojekt
In unserer Schule werden Projekte ja ganz groß geschrieben. So hatten wir im November 07 das Steinzeitprojekt und jetzt im Februar ein neues Projekt. Wir waren alle sehr gespannt, was es diesmal sein wird. Dazu bekamen wir Besuch von einer Sozialpädagogin, Frau Lampe. Sie stellte uns das Projekt vor. Es ging um den Zirkus. Wir sollten alles allein organisieren und erarbeiten.
Zuerst malten wir im Kunstunterricht Plakate, die wir später aufhängen ließen. Dann begann die unterrichtsfreie Zeit. Mit unserem Werkenlehrer bauten wir ein Nagelbrett. Mit Frau Lampe erstellten wir zwei Scherbenhaufen aus echten Weinflaschen. Dann konnten wir uns aus verschiedenen Darbietungen heraussuchen, was wir gern vorführen möchten. Einige erlernten das Tellerdrehen und Jonglieren. Andere balancierten auf Rola Bolas (einem Brett über eine Rolle gelegt). Die Clowns und Zauberer durften natürlich nicht fehlen. Unsere Akrobatengruppe war am stärksten. Die hatten aber auch gute Kunststücke drauf. Friedemann flog durch die Luft und die Menschenpyramide war sehr hoch. Mit unserem Computer-Lehrer erstellten wir zum Schluss noch die Eintrittskarten. Nun konnte es losgehen.
Eingeladen waren unsere Eltern, Großeltern, Freunde und Bekannte und die zukünftige 5. Klasse unserer Schule. Das Interesse war groß, genau wie unser Lampenfieber. Doch das Publikum war großartig. So ist uns der Auftritt sehr gut gelungen. Am tollsten waren natürlich die Scherbenhaufen aus Glas, über die wir gelaufen sind.
Tag der offenen Tür
Am 19.01.2008 haben wir den Tag der offenen Tür gefeiert. Dort haben wir, die Kinder der ersten 5. Klasse, Stationen angeboten, an denen man ausprobieren konnte, wie man in der Steinzeit Feuer gemacht hat (was uns leider nicht gelungen ist). Oder wie die Höhlenmalerei entstanden ist. Auch konnte man sich im Töpfern üben, was vielen Gästen sehr viel Spaß gemacht hat. Außerdem haben wir unser Computerkabinett geöffnet, was viele kleine Gäste gern genutzt haben. Der Höhepunkt der Veranstaltung war die Aufführung des Traumzauberbaums mit unserer Musiklehrerin. Natürlich konnte man auch viele Fragen stellen, die Frau Meyer geduldig beantwortet hat. Und Fragen gab es viele. Wer zwischendurch etwas Hunger verspürte, wurde mit Würstchen im Brötchen oder Kuchen, die unsere Eltern gebacken haben, gesättigt. Getränke gab es natürlich auch. Deshalb möchten wir uns hier an dieser Stelle auch bei allen Eltern und Lehrern, die mitgeholfen haben recht herzlich bedanken. Ihr ward ganz toll.Justine, Paul, Jenny, Annika, Klasse 5
Learning English with Cuddly Toys
(Englisch Lernen mit Kuscheltieren)
Unser Englischunterricht ist toll. Jetzt wollen wir euch daran teilhaben lassen. Frau Lähnemann hat uns mit ein paar Englisch-Studenten überrascht. Die sind einmal die Woche vorbeigekommen und haben mit uns den Unterricht gestaltet. Wir wurden in 4 Gruppen eingeteilt. Dann sollten wir unser Lieblingskuscheltier mitbringen. Wir wussten gar nicht was das sollte. Danach musste sich jedes Kuscheltier vorstellen. Natürlich auf Englisch. Es wurde ein Foto vom Kuscheltier gemacht und wir verfassten einen Steckbrief dazu. Anschließend studierten wir noch ein Stück ein, welches wir zum Abschluss den anderen Gruppen vorgeführt haben. Die waren wirklich toll. Wir haben eine Party mit Kroko gefeiert. Wir haben einen neuen Schüler begrüßt. Wir haben außerdem einen Verkehrsunfall erlebt. Und wir haben Geburtstag mit Orki gefeiert. Wir fanden das alle sehr toll und möchten uns hiermit noch mal bei Janek, Lydia, Robert, Jana, Anna und Sascha bedanken, das sie uns gezeigt haben, wie viel Spaß der Englischunterricht machen kann.
Die 5. Klasse
Nikolauslauf
Wir haben am 06. Dezember mit der „St. Hildegard“ Grundschule und mit der „Johanne-Nathusius“ Schule einen Nikolauslauf veranstaltet. Die Kinder, die eine Sportbefreiung hatten, wurden als Streckenposten eingesetzt, damit jeder wusste wo es lang geht.Jeder Schüler lief eine Strecke von 1 km. Das Schwierige an der Sache war, jeder musste sich selbst einschätzen, in welcher Zeit er diesen km läuft. Diese Zeit wurde notiert und mit der tatsächlichen Zeit verglichen. Sieger war der, der die geringste Abweichung von beiden Zeiten hatte.
Da nicht alle Schüler gleichzeitig laufen konnten, haben die Lehrer und unsere Eltern noch Stationen für Spiel und Spaß aufgebaut. So ist keinem langweilig geworden.
Nach dem Lauf sind wir in die „St. Hildegard“ Grundschule gegangen. Dort haben wir für die anderen ein Nikolausstück aufgeführt und kleine Nikolauspräsente verteilt. Anschließend gab es Punsch und Kuchen, den unsere Eltern gebacken haben.
Der Tag hat uns allen sehr gefallen und viel Spaß bereitet. Wir hoffen, das im nächsten Jahr fortsetzen zu können.
Altsteinzeit
Wie haben die Menschen in der Altsteinzeit gelebt? Mit dieser Frage beschäftigten sich die Schüler an einem Projekttag zum Abschluss der fächerübergreifenden Unterrichtsreihe „Altsteinzeit“.Mit Holzkohle, selbstgefertigten Farben aus Pflanzen und Beeren sowie Pinseln, die die Kinder aus Stöcken und Fellen bastelten, erprobten sie sich in der Höhlenmalerei. Für das Steinzeitliche Tipi, das sie auf dem Schulhof bauten, brachten sie selber die Materialen mit: Lange Holzstangen wurden zusammengebunden, mit Zweigen durchflochten und mit Laub bedeckt. Als Ausblick auf die bevorstehende Jungsteinzeit lernten sie drei verschiedene Möglichkeiten kennen, ohne Streichhölzer und Feuerzeug Feuer zu machen. Von Eltern wurde dafür ein Feuerpflug gebaut. Die Kinder stellten einen Feuerbohrer her, und sie versuchten, mit Markasitstein und Feuerstein Funken zu erzeugen, um den Zunder aus Zunderpilzen zu entfachen.
Die Arbeit am Projekt hat allen Kindern Spaß gemacht, und sie haben gelernt, wie mühsam das Leben für die Menschen in der Altsteinzeit war.
Frau Lähnemann
Hochseilgarten
Am 13. und 14.09.2007 waren wir bei der Evangelischen Jugend in Magdeburg, um uns besser kennen zu lernen. Dort gibt es einen Hochseilgarten, in dem wir den ersten Nachmittag verbracht haben. Nachdem wir ein paar Kennenlernspiele gemacht haben, wurden wir in zwei Gruppen eingeteilt.Frau Meyers Gruppe ging als erstes auf das Hochseil. Wir mussten uns einen Partner suchen, dann legten wir uns die Sicherheitsgurte an und gingen immer zu zweit auf das Hochseil. Das Seil war 6m hoch und ich, Mara, war ganz doll aufgeregt, als ich hochkletterte. Weil ich so große Angst hatte, blieb ich nur kurz oben und bin dann wieder runtergeklettert.
Isabelle ist alleine ein Stück auf dem Seil entlanggelaufen. Dann wurde sie langsam heruntergelassen. Wie dann alle fertig waren, haben wir die Stationen gewechselt. Nun haben wir viele andere Spiele gespielt, wie zum Beispiel: Die Dose im verseuchten See.
Abends haben wir ein Lagerfeuer gemacht. Dann sollten wir uns umziehen zum Schlafengehen. Am nächsten Tag waren wir im Zoo. Es hat allen sehr viel Spaß gemacht.
Annika, Mara, Klasse 5
Die ersten zwei Schultage an der Evangelischen Sekundarschule
Am ersten Schultag wurden wir von unserer neuen Klassenlehrerin, Frau Meyer, begrüßt. Um uns alle besser kennen zu lernen, haben wir ein paar Kennlernspiele gespielt.Außerdem bekamen wir noch unsere neuen Schulbücher.
Besonders gespannt waren wir auf unsere neuen Lehrer, die wir leider noch nicht gleich alle kennen lernten. Alle gingen gespannt auf den nächsten Tag nach Hause.
Am zweiten Tag kamen wir alle um halb 8 zur Schule. Mit unserer Musiklehrerin, Frau Klingner, studierten wir das Programm sowie einige Lieder für den Gottesdienst ein, der am Nachmittag stattfinden sollte. Danach haben wir uns auf den Weg zur St. Marien Kirche in Haldensleben gemacht.
Dort fing der Gottesdienst um 15 Uhr an. In der Kirche führten wir unser Programm auf. Dann rief uns Herr Pfarrer Land nacheinander auf und gab uns Gottes Segen. Nach dem Gottesdienst gingen wir in die Aula des ehemaligen Heinrich-Heine-Gymnasiums, um Kaffee zu trinken und Kuchen zu essen. Vorher hielten einige Leute Reden, und es gab Geschenke für die Schule, unter anderem einen Check im Wert von 45.000 €. Die Jungen freuten sich besonders über den Fußball, den sie vom Bischof und vom Propst geschenkt bekamen.
Zum Schluss wurde es noch ein gemütlicher Nachmittag. Diese ersten beiden Schultage waren sehr aufregend und bestimmt mir viel Aufwand verbunden.
Wir danken allen, die sich am Aufbau der Schule und der Organisation der ersten beiden Schultage beteiligt haben.
Friedemann Espe, Klasse 5